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2005 und früher
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Veranstaltungen / Ereignisse / Projekte / Unterricht 2005 Schülerpraktikum erfolgreich beendet Vom 11.04.
bis 04.05. 2005 hieß es für 106 Schülerinnen und Schüler
der 8. Klassen der Regionalen Schule Lingenfeld/Lustadt den gewohnten
Schulalltag gegen die neu zu entdeckende Arbeitswelt zu tauschen. Schülerpraktikum
war angesagt. In zwei Blöcken (11.04. - 21.04. und 25.04. - 05.05.)
hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich
in zwei Betrieben einen Einblick in die Arbeitswelt zu verschaffen. In
mehr als 80 Betrieben im Umkreis von etwa 409 Kilometern starteten am
11.04. die Jugendlichen in den 1. Block ihres Praktikums. Früher
aufstehen, 7 Stunden arbeiten, längere Anfahrtswege und abends richtig
müde sein, waren erste Kommentare, als sich die 8. Klassen am 27.04.
wieder in der Schule zu einem Erfahrungsaustausch trafen. Danach ging
es wieder in die Arbeitswelt zurück. FIFA-Talente 2005 in Lingenfeld Auf dem
Sportgelände "Am Hirschgraben veranstaltete die RGS Lingenfeld/Lustadt
den Wettbewerb DFB-Fußballabzeichen, das aus einem Einzel- und einem
Mannschaftswettbewerb bestand. Insgesamt waren 8 Schulen mit 13 Teams
am Start, darunter auch unser Team "Die wilden Kerle" mit M.
Wühl, T. Öktem, Z. Basar, D. Günes und T. Wetzel. Schauspiel im Unterricht macht freier und selbstbewusster Regionale Schule bewertet Erfahrungen mit dem Wahlpflichtfach "Darstellendes Spiel als sehr positiv "Wir haben Spaß an dem Fach, können freier sprechen, sind selbstbewusster geworden und gehen besser miteinander um". So bringt die Gruppe "Darstellendes Spiel" an der der Regionalen Schule Lingenfeld/Lustadt ihre Begeisterung auf den Punkt. Am kommenden Tag der offenen Tür präsentiert sie sich dem Publikum. Seit drei Jahren schon gibt es an der Regionalen Schule (RGS) das Fach "Darstellendes Spiel", das seit Beginn des Jahres nun auch an einigen Gymnasien als Pilotprojekt Einzug gehalten hat. Anne-Marie Sprenger, Lehrerin für Kunst und Darstellendes Spiel: "Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht." "Das Wahlpflichtfach, das nicht mit einer Theater-AG verwechselt werden darf, wirkt motivierend auf die Schüler und führt in der Tat zu mehr Kompetenzen." Genau dies ist beabsichtigt, denn die Übungen schulen die Empfindungsfähigkeit und vermitteln Fertigkeiten, die als Schlüsselkompetenzen gelten. Jenes Know-how, das von den Schulabgängern vor allem im Berufsleben eingefordert werden wird. Das umfasst zum Beispiel die Fähigkeit eigene Gefühle und Wünsche wahrzunehmen, zum Ausdruck zu bringen und sich selbst richtig einzuschätzen. Dazu gehört die Teamfähigkeit, das gemeinsame Suchen nach Lösungen bei Konflikten, kritisches Hinterfragen von Vorgegebenem und eigenverantwortliches Handeln. Durch die praktischen Übungen im Fach "Darstellendes Spiel" lernen die Schüler andere zu akzeptieren und zusammen die gestellten Aufgaben und auftauchenden Konflikte zu bewältigen. Anne-Marie Sprenger, die eine Zusatzqualifikation für das Fach hat: "Die Schüler erfahren, dass Werte wie Offenheit, Toleranz und Verlässlichkeit Voraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten sind. Sie lernen, die Beiträge anderer zu achten und sich auf Neues oder Fremdes einzulassen." Und das sieht in der Regionalen Schule zum Beispiel so aus: Am Anfang steht das "Warming Up", das Auflockern der Gruppe in verschiedenen Übungen. Danach beginnt das Einfühlen der neun Teilnehmer aus vier achten Klassen, wie etwa am vergangenen Mittwoch, in ihre Rollen in Schillers Ballade "Der Handschuh". Das sind zum einen das Fräulein Kunigunde, ihre beiden Freundinnen und der Ritter, die sich in Haltung und Einstellung auch in die Historie ihrer Figuren hineinversetzen müssen. Die anderen fünf des neunköpfigen Teams stellen eine moderne Version nach, die sie sich selbst erdacht und erarbeitet haben. Mit Hilfe einer Stofffigur, die die Leiterin die Runde machen lässt, gibt es eine Art gefühlsmäßige Bestandsaufnahme. Was macht die Rolle mit wem, wie leicht oder wie schwer fällt die Identifikation, wo hakt es noch und warum? Aufregung herrscht, weil die Kostüme gekommen sind, hilfreich wirkt die Mozart-Musik beim Ausflug in die frühere Zeit. Für die szenische Probe folgt ein Wechsel zum Raum mit Bühne, wo Anne-Marie Sprenger ihre Schauspieler einweist, lobt oder korrigiert. Danach, in der Schlussrunde im Kreis, teilt jeder mit, was es bei ihm oder ihr noch zu ändern oder zu verbessern gibt. Dieses Handeln im szenischen Spiel, das Reflektieren darüber und das gemeinsame Hinarbeiten auf ein Ergebnis ist ein Beispiel dafür, wie man team- und projektfähig wird. An diesem Mittwoch war die kleinere der zwei Gruppen am Zug, die andere besteht aus 17 Schülerinnen und Schülern aus vier siebten Klassen. Ihre Auftritte haben die Mädchen und Jungs am kommenden Tag der offenen Tür an der Regionalen Schule von 9 bis 14 Uhr (hima) Junge Künstler mit Preisen ausgezeichnet Beim 52. europäischen Malwettbewerb, an dem 1165 Teilnehmer in vier Altersgruppen teilnahmen, konnten die Schülerinnen und Schüler der RGS Lingenfeld/Lustadt ihr Talent erneut unter Beweis stellen. Insgesamt wurden von der Jury 60 Kreissieger ermittelt, wobei die RGS 10 Preisträger stellte. Im Landkreis Germersheim wurden 8 Schulen mit Preisen ausgezeichnet. Erste Plätze errangen Sabrina Wühl und Georg Schmitt und mit dem zweiten Platz wurden Anna-Luise Trautmann, Patrick Barz, Lisa Meyer, Tino Röder und Laura Gauweiler ausgezeichnet. Über den 3. Platz, der insgesamt 18 mal vergeben wurde, freuten sich Juliane Lehr, Vanessa Schmitt und Madeleine Laskowski. Alle auf Kreisebene ausgezeichneten "Künstler" erhielten Geldpräsente. Auf Landesebene errangen Sabrina Wühl, Tino Röder, Madeleine Laskowski und Laura Gauweiler zweite Plätze, während Anette Klause und Özkan Arslan als Drittplatzierte ausgezeichnet wurden. In einer Feierstunde im Germersheimer Gymnasium ehrte Herr Landrat Dr. Brechtel die Jugendlichen und lobte das Engagement der jungen Menschen für ein vereintes Europa. Gerade im Wahlpflichtfach "Künstlerisches Gestalten" der Klassenstufen 7 und 8 und im Fach Bildnerisches Gestalten werden die Schüler durch das engagierte Unterrichten von Frau Sprenger und Frau Henrich immer wieder für solche Wettbewerbe motiviert und zu kreativem Arbeiten aufgefordert. Der musisch-künstlerische Schwerpunkt der Schule wird durch solche Ergebnisse bestätigt. Erziehung zur Kreativität gehört zum Profil der RGS Lingenfeld/Lustadt. London
Eye und Big Ben - 10. Klasse auf Abschlussfahrt in London Am 08.05.
2005 brachen wir, die letzte 10 Klasse der Hauptschule Lingenfeld, zu
einer Klassenfahrt auf, die wir sicherlich nicht so schnell vergessen
werden. Voller Erwartungen starteten wir um 19 Uhr die Busfahrt, die uns
durch Luxemburg und Belgien schließlich sicher in den Hafen von
Calais (Frankreich) brachte. Im Morgengrauen betraten wir etwas übermüdet
die Fähre, die uns über den Ärmelkanal beförderte.
Bein Einlaufen in den Hafen von Dover überwältigte uns der unbeschreibliche
Blick auf die felsige Küste Englands (The wite cliffs of Dover). Läufer-Team beim BASF – Firmencup in Hockenheim 6 Lehrerinnen und Lehrer und 7 Schüler der RGS Lingenfeld/Lustadt waren am 7. Juni 2005 auf dem Hockenheim-Ring am Start, als fast 12.000 Läufer die ca. 4,8 Kilometer lange Rennstrecke in Angriff nahmen. Die Begeisterung bei der Lingenfelder Crew war ausgezeichnet. Organisiert hatte dieses Event Frau Petra Leuthner, die im Kollegium und in den 9. und 10. Klassen Mitstreiter fand. In einem endlos erscheinenden Pulk von Läufern kamen alle ins Ziel und erhielten ihr "Finisher-T-Shirt". Die beste Laufleistung erzielte Benjamin Wagner (9b) mit einer Zeit von 19:03 Minuten. Die interne Lehrerwertung gewann Herr Angerhofer (21:19) vor Frau Leuthner (21:31) und Herr Frick (22:43). Bei dieser von der BASF ins Leben gerufenen Veranstaltung sind die Zeiten aber zweitrangig. Jeder Teilnehmer, der diese Strecke absolviert, ist ein Sieger. Für das nächste Jahr kann unser Team vielleicht zahlenmäßig noch stärker werden. Wapf-Gruppe "Geschichte der Region" in Landau Im Rahmen des Unterrichts besuchte die Lerngruppe das Heimatmuseum der Stadt Landau. Am Festungsmodell konnten markante Punkte der Stadtentwicklung erklärt werden, bevor es an die Originalschauplätze ging. Höhepunkt dieses "Lernen am anderen Ort" war die Besteigung des Turms der Stiftskirche, um wie ein "ehemaliger" Türmer von oben die Stadt beobachten zu können. Lerntag im Landesmuseum für Technik und Arbeit Im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts fuhren wir (die 9.Realschulklassen der Regionalen Schule) im Mai in das Landesmuseum für Technik und Arbeit nach Mannheim. Dort konnten wir im „Laboratorium Zukunftswerkstatt“ einen Termin zum Thema „Energie und Treibhauseffekt“ bekommen. Laut Programm erwarteten uns Experimente zu Themen wie Windenergie, Solarenergie, Nachweis von Kohlendioxid, etc. Was wir erfahren durften, war jedoch wenig experimentell: Theorie, Theorie, Theorie (langweilig und zum Teil falsch präsentiert!) und einige wenige Experimente, die nicht immer funktionierten. Zum Glück hatten wir vor bzw. nach dem Laboratorium noch etwas Zeit, die interessante Seite des Museums kennen zu lernen: Zahlreiche Experimente zu physikalischen Themen, die man fast alle selbst ausprobieren konnte. So war unser Museumsbesuch letztendlich doch kein Reinfall und unsere Empfehlung lautet:Wer sich fü r weitere Experimente oder einen Museumsbesuch interessiert, kann auf der Internetseite www.elementa-mannheim.de nachschauen. Dort sind auch alle Experimente erklärt.
Die folgenden Punkte waren verlinkt mit den zugehörigen Beschreibungen. Leider dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Fotos mehr auf der Homepage zeigen. Die Berichte waren aber mit Bilder erstellt und können so einfach nicht nachbearbeitet werden. Klassenfahrt der 6c nach Altleinigen Tag der offenen Tür am 29. Januar 2005 Tag der offenen Tür am 29. Januar 2005 - Wapf
2004 "Türme von Pisa" - ein Modellbauprojekt der Klasse 6a Fotogalerie 2003 Erlebnisfahrt der Klasse 5c nach Annweiler Klassenzeitung 5c |