Archivseiten RS+ Lingenfeld

2012

2011

2010

2009/2008

2007

2006

2005 und früher


zurück zur Hompage der Schule

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veranstaltungen / Ereignisse / Projekte / Unterricht

2005

Schülerpraktikum erfolgreich beendet

Vom 11.04. bis 04.05. 2005 hieß es für 106 Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Regionalen Schule Lingenfeld/Lustadt den gewohnten Schulalltag gegen die neu zu entdeckende Arbeitswelt zu tauschen. Schülerpraktikum war angesagt. In zwei Blöcken (11.04. - 21.04. und 25.04. - 05.05.) hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in zwei Betrieben einen Einblick in die Arbeitswelt zu verschaffen. In mehr als 80 Betrieben im Umkreis von etwa 409 Kilometern starteten am 11.04. die Jugendlichen in den 1. Block ihres Praktikums. Früher aufstehen, 7 Stunden arbeiten, längere Anfahrtswege und abends richtig müde sein, waren erste Kommentare, als sich die 8. Klassen am 27.04. wieder in der Schule zu einem Erfahrungsaustausch trafen. Danach ging es wieder in die Arbeitswelt zurück.
Der II. Block, in einem anderen Betrieb war angesagt. Andere betriebliche Abläufe und Arbeitsbedingungen wurden erkundet. Mehr als 3 Wochen außerhalb der Schule sein, 2 unterschiedliche Betriebe und Berufe kennenlernen - mit diesem Konzept möchte die Regionale Schule den Schülerinnen und Schülern die Berufsorientierung und Lebensplanung erleichtern und ihnen schließlich dazu verhelfen, die richtige Berufswahl zu treffen.


FIFA-Talente 2005 in Lingenfeld

Auf dem Sportgelände "Am Hirschgraben veranstaltete die RGS Lingenfeld/Lustadt den Wettbewerb DFB-Fußballabzeichen, das aus einem Einzel- und einem Mannschaftswettbewerb bestand. Insgesamt waren 8 Schulen mit 13 Teams am Start, darunter auch unser Team "Die wilden Kerle" mit M. Wühl, T. Öktem, Z. Basar, D. Günes und T. Wetzel.
Ein toller Wettbewerb fand in dem Team des Gymnasiums Neustadt mit 516 Punkten einen verdienten Sieger für die nächste Runde. Beim Einzelwettbewerb errang Zafer Basar mit 296 Punkten das Fußballabzeichen in Gold, während Michael Wühl, Duzgun Günes und Tayfun Öktem das Silberabzeichen erspielten.
Beim dem Turnier "Vier-gegen-Vier" mussten sich die motivierten Kicker selbst "schiedsen", "Fair-Play" war angesagt. Die von allen Mannschaften gelobte Veranstaltung wurde von Herrn Frick und Herrn Settelmeyer organisiert. Die Verpflegung übernahm die Wahlpflichtfachgruppe "MuM" von Frau Henrich und ein großer Dank gilt den Mitarbeitern des Bauhofes, ohne deren Hilfe der Transport und das Aufbauen der Tore nicht möglich gewesen wäre.


Schauspiel im Unterricht macht freier und selbstbewusster

Regionale Schule bewertet Erfahrungen mit dem Wahlpflichtfach "Darstellendes Spiel als sehr positiv

"Wir haben Spaß an dem Fach, können freier sprechen, sind selbstbewusster geworden und gehen besser miteinander um". So bringt die Gruppe "Darstellendes Spiel" an der der Regionalen Schule Lingenfeld/Lustadt ihre Begeisterung auf den Punkt. Am kommenden Tag der offenen Tür präsentiert sie sich dem Publikum.

Seit drei Jahren schon gibt es an der Regionalen Schule (RGS) das Fach "Darstellendes Spiel", das seit Beginn des Jahres nun auch an einigen Gymnasien als Pilotprojekt Einzug gehalten hat. Anne-Marie Sprenger, Lehrerin für Kunst und Darstellendes Spiel: "Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht."

"Das Wahlpflichtfach, das nicht mit einer Theater-AG verwechselt werden darf, wirkt motivierend auf die Schüler und führt in der Tat zu mehr Kompetenzen." Genau dies ist beabsichtigt, denn die Übungen schulen die Empfindungsfähigkeit und vermitteln Fertigkeiten, die als Schlüsselkompetenzen gelten. Jenes Know-how, das von den Schulabgängern vor allem im Berufsleben eingefordert werden wird. Das umfasst zum Beispiel die Fähigkeit eigene Gefühle und Wünsche wahrzunehmen, zum Ausdruck zu bringen und sich selbst richtig einzuschätzen. Dazu gehört die Teamfähigkeit, das gemeinsame Suchen nach Lösungen bei Konflikten, kritisches Hinterfragen von Vorgegebenem und eigenverantwortliches Handeln.

Durch die praktischen Übungen im Fach "Darstellendes Spiel" lernen die Schüler andere zu akzeptieren und zusammen die gestellten Aufgaben und auftauchenden Konflikte zu bewältigen. Anne-Marie Sprenger, die eine Zusatzqualifikation für das Fach hat: "Die Schüler erfahren, dass Werte wie Offenheit, Toleranz und Verlässlichkeit Voraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten sind. Sie lernen, die Beiträge anderer zu achten und sich auf Neues oder Fremdes einzulassen."

Und das sieht in der Regionalen Schule zum Beispiel so aus: Am Anfang steht das "Warming Up", das Auflockern der Gruppe in verschiedenen Übungen. Danach beginnt das Einfühlen der neun Teilnehmer aus vier achten Klassen, wie etwa am vergangenen Mittwoch, in ihre Rollen in Schillers Ballade "Der Handschuh". Das sind zum einen das Fräulein Kunigunde, ihre beiden Freundinnen und der Ritter, die sich in Haltung und Einstellung auch in die Historie ihrer Figuren hineinversetzen müssen. Die anderen fünf des neunköpfigen Teams stellen eine moderne Version nach, die sie sich selbst erdacht und erarbeitet haben. Mit Hilfe einer Stofffigur, die die Leiterin die Runde machen lässt, gibt es eine Art gefühlsmäßige Bestandsaufnahme. Was macht die Rolle mit wem, wie leicht oder wie schwer fällt die Identifikation, wo hakt es noch und warum?

Aufregung herrscht, weil die Kostüme gekommen sind, hilfreich wirkt die Mozart-Musik beim Ausflug in die frühere Zeit. Für die szenische Probe folgt ein Wechsel zum Raum mit Bühne, wo Anne-Marie Sprenger ihre Schauspieler einweist, lobt oder korrigiert. Danach, in der Schlussrunde im Kreis, teilt jeder mit, was es bei ihm oder ihr noch zu ändern oder zu verbessern gibt. Dieses Handeln im szenischen Spiel, das Reflektieren darüber und das gemeinsame Hinarbeiten auf ein Ergebnis ist ein Beispiel dafür, wie man team- und projektfähig wird.

An diesem Mittwoch war die kleinere der zwei Gruppen am Zug, die andere besteht aus 17 Schülerinnen und Schülern aus vier siebten Klassen. Ihre Auftritte haben die Mädchen und Jungs am kommenden Tag der offenen Tür an der Regionalen Schule von 9 bis 14 Uhr (hima)


Junge Künstler mit Preisen ausgezeichnet

Beim 52. europäischen Malwettbewerb, an dem 1165 Teilnehmer in vier Altersgruppen teilnahmen, konnten die Schülerinnen und Schüler der RGS Lingenfeld/Lustadt ihr Talent erneut unter Beweis stellen. Insgesamt wurden von der Jury 60 Kreissieger ermittelt, wobei die RGS 10 Preisträger stellte. Im Landkreis Germersheim wurden 8 Schulen mit Preisen ausgezeichnet. Erste Plätze errangen Sabrina Wühl und Georg Schmitt und mit dem zweiten Platz wurden Anna-Luise Trautmann, Patrick Barz, Lisa Meyer, Tino Röder und Laura Gauweiler ausgezeichnet. Über den 3. Platz, der insgesamt 18 mal vergeben wurde, freuten sich Juliane Lehr, Vanessa Schmitt und Madeleine Laskowski. Alle auf Kreisebene ausgezeichneten "Künstler" erhielten Geldpräsente. Auf Landesebene errangen Sabrina Wühl, Tino Röder, Madeleine Laskowski und Laura Gauweiler zweite Plätze, während Anette Klause und Özkan Arslan als Drittplatzierte ausgezeichnet wurden. In einer Feierstunde im Germersheimer Gymnasium ehrte Herr Landrat Dr. Brechtel die Jugendlichen und lobte das Engagement der jungen Menschen für ein vereintes Europa.

Gerade im Wahlpflichtfach "Künstlerisches Gestalten" der Klassenstufen 7 und 8 und im Fach Bildnerisches Gestalten werden die Schüler durch das engagierte Unterrichten von Frau Sprenger und Frau Henrich immer wieder für solche Wettbewerbe motiviert und zu kreativem Arbeiten aufgefordert. Der musisch-künstlerische Schwerpunkt der Schule wird durch solche Ergebnisse bestätigt. Erziehung zur Kreativität gehört zum Profil der RGS Lingenfeld/Lustadt.


London Eye und Big Ben - 10. Klasse auf Abschlussfahrt in London
Ein Bericht von Kevin Hufnagel

Am 08.05. 2005 brachen wir, die letzte 10 Klasse der Hauptschule Lingenfeld, zu einer Klassenfahrt auf, die wir sicherlich nicht so schnell vergessen werden. Voller Erwartungen starteten wir um 19 Uhr die Busfahrt, die uns durch Luxemburg und Belgien schließlich sicher in den Hafen von Calais (Frankreich) brachte. Im Morgengrauen betraten wir etwas übermüdet die Fähre, die uns über den Ärmelkanal beförderte. Bein Einlaufen in den Hafen von Dover überwältigte uns der unbeschreibliche Blick auf die felsige Küste Englands (The wite cliffs of Dover).
Endlich in unserem Hotel angekommen, erst einmal ausruhen? - Fehlanzeige! In der Metropole London gibt es einfach zu viel zu entdecken, als dass es angebracht wäre, sich zu entspannen. Wir starteten unser umfangreiches Programm mit den Besuchen im Science- und Natural History Museum. Zu Fuß ging es weiter zu einem Bummel durch das berühmte Kaufhaus Harrod's. Von dort marschierten wir durch den Stadtteil Kensington zum Sloan Square und ließen den Tag mit einem Schaufensterbummel durch die King's Road ausklingen. Müde? Nein, zu Fuß wieder zurück zu unserem Hotel und endlich Zeit, etwas in Ruhe zu essen.
Am nächsten Tag genossen wir eine Sightseeing Tour in einem der originellen roten double-decker buses, die uns die Ausmaße der Stadt erahnen lassen sollte. 8 Stunden reichten gerade, um die bekanntesten Sehenswürdigkeiten zu sehen. Am Nachmittag ergriffen wir die Möglichkeit, die gigantischen Fassaden der Innenstadt auf einer Themsefahrt zu betrachten. Als krönenden Abschluss des Tages besuchten wir das Musical "The Lion King", welches unsere Erwartungen weit übertraf.
Am darauf folgenden Morgen fuhren wir mit der U-Bahn zur Bond Street und hatten die Gelegenheit, in der Oxford Street in die vielen Shops zu gehen und unser Taschengeld auszugeben. Anschließend nahmen wir an einer Führung in einem originalgetreu wiederaufgebauten alten Theater teil - dem Shakespeare's Globe Theatre. Zum Ausklang fuhren wir am Mittag nach Camden Town und besichtigten Camden Market, der die multikulturelle Offenheit der Stadt wiederspiegelt und besonders für junge Leute viel Interessantes bietet.
Nun war es auch leider schon so weit - unser letzter Tag war angebrochen. Wir packten unsere Koffer und genossen noch ein letztes Mal den atemberaubenden Blick über die Stadt im London Eye (großes Rieserad in Battersea) und besichtigten den O-Meridian in Greenwich, welchen wir durch einen Tunnel unter der Themse erreichten. Von Greenwich Park aus traten wir letztendlich mit einem weinenden Auge die Heimreise an. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei unseren Lehrern, Frau Irlweck und Herrn Büngener für dieses unvergessliche Erlebnis bedanken.


Läufer-Team beim BASF – Firmencup in Hockenheim

6 Lehrerinnen und Lehrer und 7 Schüler der RGS Lingenfeld/Lustadt waren am 7. Juni 2005 auf dem Hockenheim-Ring am Start, als fast 12.000 Läufer die ca. 4,8 Kilometer lange Rennstrecke in Angriff nahmen.

Die Begeisterung bei der Lingenfelder Crew war ausgezeichnet. Organisiert hatte dieses Event Frau Petra Leuthner, die im Kollegium und in den 9. und 10. Klassen Mitstreiter fand. In einem endlos erscheinenden Pulk von Läufern kamen alle ins Ziel und erhielten ihr "Finisher-T-Shirt". Die beste Laufleistung erzielte Benjamin Wagner (9b) mit einer Zeit von 19:03 Minuten. Die interne Lehrerwertung gewann Herr Angerhofer (21:19) vor Frau Leuthner (21:31) und Herr Frick (22:43). Bei dieser von der BASF ins Leben gerufenen Veranstaltung sind die Zeiten aber zweitrangig. Jeder Teilnehmer, der diese Strecke absolviert, ist ein Sieger. Für das nächste Jahr kann unser Team vielleicht zahlenmäßig noch stärker werden.


Wapf-Gruppe "Geschichte der Region" in Landau

Im Rahmen des Unterrichts besuchte die Lerngruppe das Heimatmuseum der Stadt Landau. Am Festungsmodell konnten markante Punkte der Stadtentwicklung erklärt werden, bevor es an die Originalschauplätze ging. Höhepunkt dieses "Lernen am anderen Ort" war die Besteigung des Turms der Stiftskirche, um wie ein "ehemaliger" Türmer von oben die Stadt beobachten zu können.


Lerntag im Landesmuseum für Technik und Arbeit

Im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts fuhren wir (die 9.Realschulklassen der Regionalen Schule) im Mai in das Landesmuseum für Technik und Arbeit nach Mannheim. Dort konnten wir im „Laboratorium Zukunftswerkstatt“ einen Termin zum Thema „Energie und Treibhauseffekt“ bekommen. Laut Programm erwarteten uns Experimente zu Themen wie Windenergie, Solarenergie, Nachweis von Kohlendioxid, etc. Was wir erfahren durften, war jedoch wenig experimentell: Theorie, Theorie, Theorie (langweilig und zum Teil falsch präsentiert!) und einige wenige Experimente, die nicht immer funktionierten. Zum Glück hatten wir vor bzw. nach dem Laboratorium noch etwas Zeit, die interessante Seite des Museums kennen zu lernen: Zahlreiche Experimente zu physikalischen Themen, die man fast alle selbst ausprobieren konnte. So war unser Museumsbesuch letztendlich doch kein Reinfall und unsere Empfehlung lautet:Wer sich fü r weitere Experimente oder einen Museumsbesuch interessiert, kann auf der Internetseite www.elementa-mannheim.de nachschauen. Dort sind auch alle Experimente erklärt.


 

Die folgenden Punkte waren verlinkt mit den zugehörigen Beschreibungen. Leider dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Fotos mehr auf der Homepage zeigen. Die Berichte waren aber mit Bilder erstellt und können so einfach nicht nachbearbeitet werden.

Klassenfahrt der 6c nach Altleinigen

Tag der offenen Tür am 29. Januar 2005

Tag der offenen Tür am 29. Januar 2005 - Wapf

 

2004

"Türme von Pisa" - ein Modellbauprojekt der Klasse 6a

Fotogalerie

2003

Erlebnisfahrt der Klasse 5c nach Annweiler

Klassenzeitung 5c